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Montag, 16. Juli 2012

Magazin Cover

Am Wochenende hat mich die Unlust das Grafikfieber gepackt und ich dachte mir: have fun with GIMP.
Da die Photoshop Beta beendet ist und damit auch mein Photoshop nicht mehr funktioniert musste eben GIMP her. Ob das eine oder das andere zu lernen war vom Startpunkt 0 aus egal.

Also dann, Bild nehmen und loslegen. Welches Format? Klar, DIN A4. Wir wollen massentauglich arbeiten. Dann mal schauen wie das querformatige Bild in eine hochformatige Form kommt. Tja, hm, gar nicht. Jedes strecken und ziehen und klonen sieht einfach schlecht aus.

Also gut, Kommando zurück, neues Bild suchen. Gar nicht so einfach ein titelbildtaugliches Bild zu finden mit genügend Raum für Schrift und einem ansprechenden Motiv. Ah da ist eins, ne doch nicht, noch weiter suchen.

Nach einer kurzen Stunde dann das passende entdeckt und ab damit in GIMP.
So und wie war das nochmal mit den Ebenen? Na gut, nicht so schwer. Also erstmal einen roten Rand hinbekommen. Kennt man ja von einem gewissen Magazin.

Titel überlegen, möglichst simpel und am besten doof. Soll ja fiktiv sein! Ein paar kleine Gimmicks rein wie Barcode, DM-Preise und andere "alte" europäische Währungen für die Nostalgie, ein paar Schönheitsfehler beheben und schon sind 6 Stunden rum und das Ergebnis an sich eigentlich ganz anschaulich:

Mittwoch, 11. Juli 2012

Der Sprung

Der vernachlässigte Blog :-)

Folgendes ist letztens entstanden:

Ich war bei einem Freund zum Grillen und er hat im Garten ein Trampolin. Spielkinder wie wir sind, dauerte es nicht lange bis wir darauf rumhüpften.

Mit meiner Kamera hab ich mir dann von außen eine Position gesucht in der ich durch das Fangnetz schauen konnte und das war ein ziemlich tief gelegener Punkt. Glück, denn daraus entstanden tolle Aufnahmen.

Diese hier entstand nach ca. 15 Minuten ausprobieren und der suche nach der richtigen Position. Mein Kollege hier hat mich mit immer neuen Bewegungen überrascht und diese war im Nachhinein die Beste.

Schön komponiert mit der Andeutung des Trampolins durch die Fangseile im unteren Drittel und dieser genialen Pose im oberen Drittel, die sich in den negativen Raum wunderbar einfügt. Der Entschluss zu Schwarz-Weiß war einfach, da im Original schon wenig Farbe war, die nur noch störte.

Donnerstag, 21. Juni 2012

London

Hier ein Bild, dass ich in London geschossen habe bei den Feierlichkeiten zum 60. Dienstjubiläum der Queen. In England genannt: Queens Diamond Jubilee.

Für eine größere Darstellung klicken !

Es ist insofern ein tolles Bild, da sich die ganze Menge bewegt und gefeiert hat. Man sieht anhand der Lautsprecher, dass es sich um eine große Veranstaltung handeln muss, weiß jetzt aber auch gar nicht so genau um was für eine, aber die Menschen sind glücklich.
Und während sich alle bewegen bleibt diese Frau in der Mitte für diese 1/10 Sekunde so ruhig, dass sie als einzige schärfer erscheint. Durch den direkten Blickkontakt wird man in diese Szene hinein gezogen.

Es war ein toller Abend !

Sonntag, 17. Juni 2012

Neuanfang - Mal wieder

Hallo ihr Lieben!

Nach langem Überlegen wie ich denn den Blog weiterführen kann, ohne dass er mich stört, langweilt oder zu viel Arbeit produziert habe ich eine Lösung gefunden, die mir so ganz gut gefällt:

Nur noch Kommentare zu meinen Bildern.

D.h. ich zeige euch ein Bild und erzähle (kurz) was mich dazu geleitet hat und warum ausgerechnet dieses und jenes Bild.

Ohne weitere Worte starte ich gleich mit einem:

Da war ich auf dem Greenwich Market unterwegs in Greenwich, London.

Dort ist ein dauerhafter Künstlermarkt aufgebaut mit vielen Fotografien, Gemälden, Skulpturen und eben auch ganz unterschiedliche Nationalgerichte aus vielen Ländern.

Ein Stand davon hatte nur Cookies und Cupcakes angeboten und dieses Schild hing dort. Da dieses "Keep calm" sehr populär ist in London hat das super gepasst und hat für mich das feeling vom Markt ausgemacht, denn es war fürs Auge und den Gaumen dort echt interessant.

Es gefiel mir ganz gut dort.

Auch ein absoluter Reisetipp, der Markt in Greenwich. Hinfahren mit dem Boot auf der Themse und dort essen gehen nach einem Aufstieg zum Observatorium und der 0°-Grenze.

Montag, 9. Januar 2012

Negative gescannt!

Der Tag hatte es wirklich ins sich...

Nach enormen Anfangsschwierigkeiten und dem Versuch einer anderen Software habe ich mich endlich mit der hauseigenen Epson-Software angefreundet und Ergebnisse raus bekommen, die ganz in Ordnung sind. Bis zum ersten Bild dauerte es gute 4 Stunden. Übrigens das schwarz-weiße hier im Beitrag.

Nachdem der Workflow drin war ging es eigentlich ganz schnell und bei den Farbnegativen war es relativ einfach, da die automatische Belichtung eine gute Grundlage schafft um dann in Lightroom weiterzuarbeiten.

Scanner der Wahl war ein Epson Perfection V500. Gut und günstig!

Besonders das Bild mit den Blumen gefällt mir. Schöne Farben die da raus kamen. Die benutzten Filme sind übrigens:

- Fujifilm Superia 200 (Farbe)
- Kodak Professional TMAX 400 (Schwarz-Weiß)


Sonntag, 8. Januar 2012

Immer am Lernen

Willkommen euch allen in 2012!

Das Jahr hat angefangen und das ziemlich gut. Es stehen schon einige Foto-Termine diesen Januar, die Reise nach Beijing rückt immer näher, mein Wissen nimmt immer mehr zu, siehe die Blog-Liste hier an der rechten Seite.

Es passiert immer öfter, dass mir besondere Bilder bekannt vorkommen. Immer wieder gibt es zum Beispiel Dokumentationen auf ARTE über bekannte Fotografen. Momentan gibt es ein paar Gute über Andreas Gursky und David Bailey. Diese könnt ihr bei ARTE+7 noch bis Donnerstag sehen. Das, plus aufmerksames Lesen guter Artikel, bildet ungemein wenn mal Fotografieren nicht möglich ist.

Heute ist endlich etwas Zeit und das bedeutet die Möglichkeit sich mit dem Scannen auseinanderzusetzen.

Auseinandersetzen mit Scannen? Wozu das? Nun ja, ganz einfach: Analoge Fotos, sogenannte Negative (falls die noch jemand kennt), müssen belichtet werden, damit daraus ein farbiges Bild entsteht. Das macht entweder ein Labor, welches Abzüge schickt oder eben man selbst daheim mit einem entsprechenden Scanner.
Das passiert ungefähr 20-fach genauer als "normale" Scanvorgänge. Das dauert und bis man die richtigen Einstellungen gefunden hat, damit es auch gescheit aussieht, dauert es nochmal eine Zeit lang.

Ich hoffe einige Ergebnisse präsentieren zu können wenn der Tag vorbei ist.
Folgt mir auf Facebook um mitzubekommen, was sich tut. Könnte interessant werden heute ;-)
Zum Anfang ein Bild, dass es nicht in den flickr-Account schaffte:

(Ost-Asien Institut in Ludwigshafen)

Wünsche ansonsten einen beschaulichen Sonntag, haut rein Leute!